Jahr: 2018

Community: Gesprächskreise & Kaminabende

Bündnis Unternehmer für Unternehmer.  Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Gesprächskreise.
Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Gesprächskreise.

Wir möchten Menschen für kreatives und unternehmerisches Denken und Handeln begeistern. Als Partner führen wir vor Ort nicht-kommerzielle und in der Regel kostenfreie Veranstaltungen zu Gründung und Unternehmertum durch. Dabei handelt es sich um regelmässige Gesprächskreise, Events, Workshops und spezielle Veranstaltungen. Orte und Zeiten erfragen Sie bitte formlos über unser Kontaktformular oder schauen Sie hier!

Zu den Zielgruppen gehören bei uns einerseits Frauen, Migranten, die Generation 50+ sowie Erwerbslose, als auch andererseits Unternehmer, die Firmen in Schwierigkeiten haben, die einen Nachfolger oder die eine Firma zur Übernahme oder Nachfolge suchen. Bei allem handelt es sich um Gründungsinteressierte, um Gründer, um Jungunternehmen oder Bestandsunternehmen.

Insbesondere die regelmässigen Gesprächskreise bieten wir gemeinsam mit Kooperationspartnern an. Dies sind in aller Regel solche Vereine, Institutionen und Finanzinstitute, mit denen verlässliche, diskrete und solide Gespräche und Diskussionen geführt werden können und die vor Ort die entsprechenden Räumlichkeiten zur Verfügung stellen. Hier liegt der Fokus darauf, ein lebendiges Netzwerk entstehen zu lassen, das dauerhaft genutzt werden kann. In der Zusammenarbeit mit Vereinen offerieren wir ergänzend immer, dass wir zu festen Sprechzeiten einen kompetenten Ansprechpartner zu allen relevanten Themen vor Ort haben. Folgende regelmässigen Gesprächskreise bieten wir an:

Branchenvielfalt
Unternehmerinnen und Unternehmen aus verschiedenen Branchen berichten, welche besonderen Herausforderungen Gründungen z. B. im Handwerk, Einzelhandel, im Technologiebereich oder in den freien Berufen mit sich bringen.

Unternehmergeist
Gesprächsrunde, die Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft an einen Tisch bringt. Das Publikum soll die Möglichkeit erhalten, Ideen mit diesen Gesprächspartnern zu diskutieren und deren Standpunkte zu verstehen.

Nachfolge
Unternehmen aus verschiedenen Branchen in einer Diskussionsrunde, in der die Chancen und Risiken einer Unternehmensnachfolge aufgezeigt werden.

Unternehmerleben
Gerade die ersten Phasen der Unternehmensgründung bergen Risiken. Diese unruhigen Zeiten müssen jedoch überwunden werden, um langfristig erfolgreich am Markt zu bleiben. Unternehmerinnen und Unternehmer, die genau von dieser schwierigen Phase berichten und Tipps zu ihrer Bewältigung geben können.

Unternehmen und Familie
Diskussionsrunde, in der Unternehmerinnen und Unternehmer die Beziehung von Selbständigkeit und Familie beschreiben. Unterschiedliche Standpunkte können vorgestellt und neue Ansätze diskutiert werden.

Aus Fehlern lernen
Gründerinnen und Gründer treffen sich mit Unternehmerinnen und Unternehmern, die gezielt über die Fehler und Fehleinschätzungen sprechen, die sie in ihrer unternehmerischen Anfangsphase erlebt haben. Die Veranstaltung wird moderiert. Entscheidend ist, dass deutlich wird, wie sich bestimmte typische Fehler vermeiden oder aber im Nachhinein beheben lassen.

Kunst und Unternehmertum
Unternehmertum bedeutet nicht ausschließlich Business und Börsenhandel. Auch Künstlerinnen und Künstler sind Unternehmer. Wir organisieren eine Kunstveranstaltung, in der Unternehmertum mit Kreativität in Zusammenhang gebracht wird.

 

Soziales Unternehmertum

Social Entrepreneurship – Soziales Unternehmertum. Soziale Ziele mit unternehmerischen Konzepten erreichen: Das ist der Grundgedanke des Sozialen Unternehmertums. Mit dem „klassischen Unternehmer“ aus der Wirtschaft haben Sozialunternehmerinnen und Sozialunternehmer trotzdem viel gemeinsam: Unternehmergeist, Visionskraft, Kreativität und den Willen zum Erfolg. Für sie spielt der erwirtschaftete Gewinn nur eine Nebenrolle, in manchen Fällen sogar gar keine Rolle. Im Vordergrund stehen der soziale Zweck und der gesellschaftliche Nutzen der Geschäftstätigkeit (Social Impact). Sozialunternehmen sind an ihrem gesellschaftlichen Nutzen zu erkennen. Sozialunternehmen sollten durchaus „Geld verdienen“. Nur so können sie sich selber tragen. Das macht sie unabhängig von externen Geldgebern und sorgt dafür, dass sie nachhaltig sozial wirken. Unser Partner Phoenix Social Franchising GmbH beschäftigt sich mit diesem Thema seit der Gründung im Jahre 2009.

Für diejenigen, die ohne diese eigene Erfahrung noch auf der Ideensuche sind: Als Orientierungshilfe können die Millennium-Entwicklungsziele dienen. Sie wurden im September 2000 von Staats- und Regierungschefs aus 189 Ländern bei dem bis dahin größten Gipfeltreffen der Vereinten Nationen in New York beschlossen. Es handelt sich um globale humanitäre Herausforderungen, die ohne neuartige Lösungswege nicht bewältigt werden können. Unser Partner EcoEden Water GmbH & Co. KG ist hierfür ein sehr gutes Beispiel.

Die meisten Impulse dafür, ein Sozialunternehmen zu starten, kommen aus dem beruflichen oder privaten Umfeld der Gründerinnen und Gründer. Dabei geht es beispielsweise um die Lage von Arbeitslosen, Drogenabhängigen, Menschen mit Behinderungen oder Migranten. Eine große Rolle spielen auch Umweltbeeinträchtigungen, von denen viele Menschen gleichermaßen betroffen sind. Gemeinsam mit sozial engagierten Vereinen, Gewerkschaften, Innungen und Kammern wird das Bündnis Unternehmer für Unternehmer für diese besonders anspruchsvollen Gründer regelmässige Sprechstunden an den Standorten des Bündnisses einrichten, Informationsabende veranstalten und Seminare anbieten. Anschliessende Beratungsleistungen werden subventioniert und der Zugang auch zu Eigen- und Fremdkapital wird erleichtert.

Frauen gründen besser

Immer mehr Frauen entdecken die Selbständigkeit als beruflichen Weg für sich. Die Beteiligung von Frauen an Gründungen ist seit drei Jahren auf Rekordniveau. Seit 2013 können Frauen 43 Prozent aller Existenzgründungen für sich verbuchen. Frauen von heute gehören zur bestausgebildeten Generation aller Zeiten. Das gilt auch für Gründerinnen: Selbständige Frauen verfügen heute über höhere Bildungsabschlüsse als Männer. Und es gibt unter ihnen mehr selbständige Akademikerinnen als bei den Männern.

Viele berufstätige Frauen müssen mit der Doppelbelastung Beruf und Familie zurechtkommen. Zu wenig Zeit kann für potenzielle Gründerinnen ein entscheidender Grund sein, sich nicht selbständig zu machen. Daher ziehen viele Frauen Nebenerwerbsgründungen in Erwägung, wenn sie familiäre Verpflichtungen haben. So gründen 45 Prozent der Frauen im Nebenerwerb und nur 39 Prozent im Vollerwerb. Kooperationen vergrößern unternehmerische Chancen und verteilen gleichzeitig die Risiken auf mehrere Schultern. Sie können ganz unterschiedlicher Art sein: vom unregelmäßigen Informationsaustausch zwischen zwei Gründerinnen oder Gründern bis hin zur Gründung eines eigenen Unternehmens für einen bestimmten Kooperationszweck.

Gemeinsam mit sozial engagierten Vereinen, Gewerkschaften, Innungen und Kammern wird das Bündnis Unternehmer für Unternehmer speziell für Frauen regelmässige Sprechstunden an den Standorten des Bündnisses einrichten, Informationsabende veranstalten und Seminare anbieten. Anschliessende Beratungsleistungen werden subventioniert und der Zugang auch zu Eigen- und Fremdkapital wird erleichtert.

Gründer der Generation 50+

Ältere zwischen 55 und 64 Jahre sind für zehn Prozent aller Gründungen verantwortlich: Die Generation 50+. Dabei haben die Gründungen in dieser Altersgruppe entgegen dem Trend zugenommen: um fast ein Drittel. Menschen ab 45 Jahren sind stärker an der Selbständigkeit interessiert als zuvor. Wie bedeutsam diese Zunahme insgesamt ist, wird deutlich, wenn man sich vor Augen hält: Existenzgründungen sind – in jeder Altersgruppe – die Keimzellen kleiner und mittlerer Unternehmen und damit des Mittelstands insgesamt.

Wobei dafür nicht allein die Zahl von Gründungen in den verschiedenen Altersgruppen eine Rolle spielt, sondern auch die Qualität und Nachhaltigkeit dieser Gründungsvorhaben. Hier haben ältere Gründerinnen und Gründer offenbar gute Karten: Allgemein geht – so die RKW-Studie – die aktuelle Forschung davon aus, dass die Unternehmen von Spätgründern eher Bestand haben als die jüngerer Gründer. Bei einer Gründung besonders besonnen und zielgerichtet zu Werke zu gehen, zeichnet ältere Gründerinnen und Gründer aus. Hintergrund dafür ist u. a., dass sie als Berufs- und Familienmenschen in jedem Fall viel private Lebenserfahrung mitbringen. Sie haben in ihrem Leben einige Höhen erreicht und Tiefen überstanden und sind daher häufig deutlich gelassener als Jüngere. Sie sind in der Lage, ihr Handeln und Wissen kritisch zu hinterfragen.

Wie das RKW festgestellt hat, macht vielen älteren Gründerinnen und Gründern eine Reihe von Vorurteilen zu schaffen. Eines davon: keine Power (mehr). Dagegen sind die heute 50-, 60- oder 70-Jährigen um ein Vielfaches gesünder und leistungsfähiger als ihre Altersgenossen noch vor wenigen Dekaden. Und sie gründen seltener aus der Not heraus, sondern um unternehmerische Chancen zu nutzen.

Gemeinsam mit sozial engagierten Vereinen, Gewerkschaften, Innungen und Kammern wird das Bündnis Unternehmer für Unternehmer für diese besondere Zielgruppe regelmässige Sprechstunden an den Standorten des Bündnisses einrichten, Informationsabende veranstalten und Seminare anbieten. Anschliessende Beratungsleistungen werden subventioniert und der Zugang auch zu Eigen- und Fremdkapital wird erleichtert.

 

Gründung aus der Arbeitslosigkeit

Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Arbeitslosigkeit als Motor.
Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Arbeitslosigkeit als Motor.

Häufig machen sich arbeitslose Gründerinnen und Gründer selbständig, da trotz intensiver Suche kein passendes Beschäftigungsverhältnis in Sicht ist. Arbeitslosigkeit ist kein Hinderniss, sondern ein Motor! Über 20 Prozent aller Gründerinnen und Gründer im Vollerwerb waren zum Zeitpunkt der Gründung arbeitslos (KfW-Gründungsmonitor 2015). Erfolgsfaktoren: Geschäftsidee und Überzeugung – Allerdings will die überwiegende Mehrzahl der Gründerinnen und Gründer aus der Arbeitslosigkeit tatsächlich auch selbständig werden: Denn Gründerinnen und Gründer sind umso erfolgreicher, je mehr ihre Geschäftsidee, die Überzeugung, eine Marktlücke entdeckt zu haben, oder der Wunsch, sein eigener Chef zu sein, eine wichtige Rolle für die Gründung spielen.

 

Geförderte Gründungen aus der Arbeitslosigkeit sind erfreulich stabil. Obwohl viele Experten die oft aus der Not geborenen Start-ups eher für Wackelkandidaten halten, sind zwei Drittel der Geförderten nach drei Jahren noch dabei, immerhin 50 bis 60 Prozent nach fünf Jahren, wie eine gemeinsame Studie des DIW Berlin und des IZA Bonn zeigt. Eine Bilanz, die sich sehen lassen kann.

Das Bündnis Unternehmer für Unternehmer bietet durch die Bundesagentur für Arbeit Einzel-Coachings für Erwerbslose an, damit diese alle notwendigen Grundkenntnisse der Selbständigkeit erhalten und sich zudem darüber im Klaren werden, ob Selbständigkeit für sie eine Alternative ist. Diese Einzelgespräche über insgesamt 88 Stunden werden zu 100% vom JobCenter bezahlt.

Gemeinsam mit sozial engagierten Vereinen, Gewerkschaften, Innungen und Kammern wird das Bündnis Unternehmer für Unternehmer für diese besondere Lebenssituation regelmässige Sprechstunden an den Standorten des Bündnisses einrichten, Informationsabende veranstalten und Seminare anbieten. Anschliessende Beratungsleistungen werden subventioniert und der Zugang auch zu Eigen- und Fremdkapital wird erleichtert. Die Kostenübernahme von 100% durch das JobCenter bleibt auch dann bestehen, wenn sich der Erwerbslose gegen eine Selbständigkeit ausspricht.

Manager für Krisen und Gründung

Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Management von Krisen.
Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Krisenmanagement.

Jede Unternehmerin und jeder Unternehmer macht manchmal Fehler. Krisen kommen immer wieder vor. Zu einer Krise entwickeln sich unternehmerische Fehler allerdings erst dann, wenn man die Fehlentwicklungen nicht erkennt und korrigiert. Von einer Unternehmenskrise spricht man erst, wenn das Unternehmen auf der Kippe steht: entweder noch unbemerkt, bereits absehbar oder ganz akut. Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle BAFA hat für solche Fälle eine Fördermöglichkeit geschaffen: Die ersten drei Tage eines Krisenmanagements für Unternehmen in Schwierigkeiten werden mit 90% des Beraterhonorares gefördert eventuelle Folgeberatungen werden mit bis zu 75% durch das Bündnis Unternehmer für Unternehmer gefördert.

Und es gibt vielfältige Krisen, deren Gründe erkannt und bestenfalls beseitigt werden müssen: Strategiekrisen, also der falsche Weg in die Zukunft. Erfolgskrisen, also zu hohe Kosten oder zu geringe Ertragsmargen. Liquiditätskrisen, also zu wenig Geld zur Begleichung aktueller Verbindlichkeiten. Auch die Gründung eines Unternehmens ist eine Krise. So wie die Expansion oder die Nachfolge eines Unternehmens eine Krise ist.

Für all diese Fälle benötigen Sie professionelle Hilfe. Berater, die fähig und geprüft sind und deren Beratungen gefördert werden. Bei uns sind Sie richtig. Gemeinsam mit sozial engagierten Vereinen, Gewerkschaften, Innungen und Kammern wird das Bündnis Unternehmer für Unternehmer für diese besondere Unternehmenssituation regelmässige Sprechstunden an den Standorten des Bündnisses einrichten, Informationsabende veranstalten und Seminare anbieten. Anschliessende Beratungsleistungen werden subventioniert und der Zugang auch zu Eigen- und Fremdkapital wird erleichtert.

Firmengründung durch Migranten

Die Firmengründung durch Migranten wird durch das Bündnis Unternehmer für Unternehmer und deren Partner seit 2002 gefördert. Seit der so genannten Flüchtlingskrise vor drei Jahren hat sich das Bild vieler Deutscher in bezug auf Migranten und Flüchtlinge drastisch verschlechtert. Das hat mit vielen, persönlichen Einstellungen zu tun, beginnt schon bei der vollkommen falschen Bezeichnung „Flüchtlingskrise“ und wird genährt von populistischen Brandrednern und schlichten Vorurteilen. Das Bündnis Unternehmer für Unternehmer nutzt die eigenen Veranstaltungsreihen ab Mitte Mai 2018, um echte, direkte und effektive Hilfestellungen zu bieten.

Gründer mit Migrationshintergrund sind nicht schlechter und nicht besser vorbereitet als deutschstämmige Newcomer. Diese Erfahrung hat der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) gemacht. Das kaufmännische Rüstzeug beherrschen sie, so der DIHK, im Schnitt sogar etwas besser. Gründungen durch Menschen mit ausländischen Wurzelnsind willkommen. Und sie sind wichtig. Im Jahr 2016 besaßen 42,5 Prozent aller gewerblichen Gründerinnen und Gründer eine ausländische Staatsangehörigkeit, so das Statistische Bundesamt 2017. Unter dem Strich hat sich nach der Studie von Leicht u. a. (2017) die Zahl der migrantischen Unternehmen in den letzten zehn Jahren um 30 Prozent erhöht. Die Zahl der deutschen Unternehmen war dagegen rückläufig (minus 2 Prozent).

Gemeinsam mit sozial engagierten Vereinen, Gewerkschaften, Innungen und Kammern wird das Bündnis Unternehmer für Unternehmer für diese besondere Zielgruppe regelmässige Sprechstunden an den Standorten des Bündnisses einrichten, Informationsabende veranstalten und Seminare anbieten. Anschliessende Beratungsleistungen werden subventioniert und der Zugang auch zu Eigen- und Fremdkapital wird erleichtert.

Unternehmenssicherung – 90% Förderung!

Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Unternehmenssicherung.
Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Unternehmenssicherung.

Unternehmenssicherung ist das grosse Thema der Krisenmanager. Ein Schwerpunkt der bundesweiten Dienstleistungen der Lübecker Phoenix Social Franchising GmbH ist die Beratung von Unternehmen in Schwierigkeiten: Die Unternehmenssicherung. Unternehmen in Schwierigkeiten bedürfen einer intensiven Hilfestellung, um die Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit wieder herstellen zu können. Die Beratung zur Unternehmenssicherung dient ausschliesslich dem Zweck, die Beseitigung der wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu ermöglichen. Hierzu gehört

  1. die Analyse der IST-Situation,
  2. die Beurteilung der Schwachstellen und
  3. die Darstellung der Handlungsempfehlungen mit detaillierten Anleitungen zur Umsetzung in der Praxis.

Vor Beginn der Beratung wird zudem ein gemeinsamens, vertrauliches Gespräch bei der zuständigen IHK oder Handwerkskammer geführt. Beides zusammen wird im Abschlussbericht ausführlich und vor allem nachvollziehbar dargestellt. Nach Abschluss der Beratung sind Folgeberatungen möglich, die ebenfalls subventioniert werden. Durch uns haben Sie nichts mit der Beantragung öffentlicher Gelder zu tun. Sie erhalten aber 90% der Kosten erstattet, wenn Das Bündnis Unternehmer für Unternehmen die Beratung durchführt. Trotzdem 100% Leistung zu 10% Kosten für Sie.

Begleitend können durch die Phoenix Social Franchising GmbH auch die Fragen eines Verkaufes, einer Nachfolgeregelung und der Zugang zu privaten Kapitalgebern geklärt und vermittelt werden.

Nachfolgeregelung – Wir regeln das!

Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Nachfolgeregelung.
Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Nachfolgeregelung.

Eine neue Firma – Frühling und Herbst zusammen. Nachfolgeregelung !? Es gibt etliche Gründe, eine Firma zu verkaufen und wahrscheinlich noch sehr viel mehr, eine Firma zu kaufen. Finanzielle, persönliche, organisatorische, zeitliche. Diverse Gründe. Oftmals steht hinter dem Verkauf einer Firma auch der Gedanke, einen Nachfolger rechtzeitig zu finden, um alles zu regeln, um sich zurückzuziehen und das Alter zu geniessen. Und viele Gründe bedeutet auch viele Chancen und viele Risiken. Wer einen Nachfolger sucht, muss sich zahlreiche rechtliche und steuerliche Fragen richtig beantworten lassen, ja, er muss sie erst einmal richtig stellen. Und auch der menschliche Faktor spielt eine Rolle: Passt mir der Nachfolger, soll er mein Lebenswerk weiterleben lassen?

 

 

Unser Weg für eine Nachfolgeregelung: Sie schreiben uns einfach, was Sie suchen und warten in Ruhe auf die Angebote. Wir überprüfen kostenfrei die Firmenangebote und den Bewerber hinsichtlich Eignung und Wert beziehungsweise Bonität. Speziell für Anbieter von Betrieben interessant: Wir bieten Tests und Workshops an, um zu erfahren, ob Ihr Kandidat wirklich geeignet ist, Ihr Lebenswerk erfolgreich fortzuführen. Mit dem Verkäufer legen wir einen Verkaufspreis fest, der dem Wert des Unternehmens wirklich entspricht. Kein Mondpreis, kein Dumpingpreis. Ein nachvollziehbarer Preis. Immobilien und Aufträge werden durch die Dekra bewertet. Kundenstamm, Firmenname und Good-will durch unsere Fachleute, Maschinen und Fuhrpark durch vereidigte, assoziierte Sachverständige. Im Ergebnis ein fairer und guter Verhandlungspreis für alle.

Dem Nachfolger entwickeln wir kostenfrei eine Vorkonzeption zur Übernahme, so dass wir rechtzeitig alle finanziellen und organisatorischen Aufgaben lösen, bevor das erste, meistens ja zeitlich gebundene Angebot auf dem Tisch liegt. Weitergehende Beratungen, wie beispielsweise die Erstellung eines Geschäftsplanes nachdem das Angebot auf dem Tisch ist, können durch uns erstellt werden. Diese Beratungen werden in aller Regel stark subventioniert und auf Antrag übernehmen wir den nötigen Eigenanteil am Beratungshonorar.

Kreditmanagement – Manager auf Zeit für Sie!

Bündnis Unternehmer für Unternehmer.  Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Kreditmanagement
Bündnis Unternehmer für Unternehmer. Community, Co-Working, Coaching, Consulting, Co-Investoren. Kreditmanagement.

Leasen Sie Spezialisten. Viele Mittelständler geraten in wirtschaftliche Schieflagen, sobald grössere Kunden oder aussergewöhnlich viele Kunden spät, zu spät oder gar nicht zahlen.  Das Gesamtkonstrukt von Einkauf, Leistung und Zahlung gerät ins wanken und kann schnell bis zur Insolvenz führen. Gerade im Bauwesen eine häufig beobachtete Eigendynamik. Auch hier bieten wir eine Lösung durch uns und unsere Partner an: Kreditmanagement und Kreditmanager auf Zeit.

Kreditmanager arbeiten Ihre Kalkulationsanalysen, Ihre Einkaufsmöglichkeiten, Ihre Angebotsstrukturen und letztlich das Rechnungs- und Mahnwesen sowie Liquiditätsplanungen und Investitionsentscheidungen für Sie auf.

 

Kreditmanager schützen Sie vor Unkenntnis im Finanzwesen, zeigen Lösungen auf, beraten Sie intern und bei Vertragsverhandlungen, strukturieren Ihr Angebots-, Rechnungs-, Mahn- und Finanzwesen. Und machen Sie fit für die Vorteile des Forderungsverkaufes zur Erlangung dauerhafter Liquiditätsverbesserungen, grösserer Umsätze, besserer Zinssätze und deutlicher Wettbewerbsvorteile. Unsere Kreditmanager auf Zeit können Sie tage-, wochen- und monatsweise mieten. Ohne Sozialabgaben, jederzeit kündbar und dort flexibel einzusetzen, wo Sie es wollen und brauchen.

Kreditmanager

  • unterstützen Sie in Krisensituationen,
  • behalten Ihre Aussenstände im Blick,
  • strukturieren Ihre Liquiditätswirtschaft,
  • analysieren Ihre Kundenstruktur,
  • optimieren die Risikofrüherkennung,
  • übernehmen das Liquiditätsmanagement,
  • optimieren das Investitionsmanagement,
  • überprüfen Kundenbeziehungen,
  • überwachen die Kreditwürdigkeit,
  • qualifizieren Ihre Mitarbeiter,
  • schaffen ein aktives Forderungsmanagement.